Male Edge – Der Nachfolger des legendären JES-Extender
Medizinisch zugelassen und wissenschaftlich getestet
Ich habe schon eine ganze Reihe an Möglichkeiten der Penisverlängerung ausprobiert. Somit kann ich sagen, dass ich fundierte Erfahrung habe und weiß, welche Geräte wirklich ein Ergebnis bringen. Hier findest Du eine Auflistung der Testberichte.
Meine absoluten Favoriten sind die Stangenextender. Bei diesen wird über ein System aus Metallstangen und Bändern ein dauerhafter Zug auf den Penis ausgeübt. Diese Methode mag sich im ersten Moment etwas schmerzhaft anhören ist aber vollkommen schmerzfrei. Und im Gegensatz zu der Penispumpe bringt der Penisexpander auch einen dauerhaften Erfolg.
Allerdings sind die Geräte doch recht groß und auch ein wenig umständlich zu bedienen. Das ging mir mit der Zeit dann doch etwas auf die Nerven. Als ich den Male Edge dann das erste Mal sah, war mir gleich klar das ich diesen Extender unbedingt testen musste.
Der Male Edge verspricht eine sehr einfache Benutzung, mit der man sogar vollständig auf Werkzeuge zur Einstellung des Extenders verzichten kann. Außerdem hat es die Zulassung der amerikanischen Gesundheitsbehörde als medizinisches Gerät der Klasse 1 erhalten, was meine Neugier noch zusätzlich angestachelt hat. Welche Erfahrungen ich mit dem Extender gemacht habe, will ich euch nicht vorenthalten.
Bevor ich in den subjektiven Teil meines Testberichtes einsteige, gibt es vorher noch eine vollkommen neutrale Produktbeschreibung.
Produktbeschreibung
Der Male Edge ist vollständig aus Kunststoff gefertigt und gehört mit 105 Gramm zu den leichtesten Systemen auf dem Markt. Das durch die dänische Firma DanaMedic ApS hergestellte System besteht aus zwei Komponenten: der Komponente für die Peniswurzel und die Komponente diese für die Eichel.
Die Komponente für die Peniswurzel ist in Grün gehalten und besteht aus einem Penisring, an dem an zwei Scharnieren die Stangen befestigt sind. In den Stangen verbergen sich weitere Bauteile wie die Federn, die Rastnasen sowie die Federwaage. Auf die Stangen werden zwei Extention Rods genannte Verlängerungsstangen geschoben die an den am Ring befindlichen Stangen einrasten.
Die Eichelauflage ist die zweite Komponente und wird einfach auf die Verlängerungsstangen geklickt. Durch die in der Auflage befindlichen Schlitze wird zum Abschluss die Silikonmanschette gezogen.
Testbericht
Nach diesem eher neutralen Teil folgen nun meine rein subjektiven Eindrücke und Erfahrungen mit dem Male Edge. Dieser wurde, wie ich es bei einem sensiblen Gerät wie einem Penisstrecker nicht anders erwarte, in einer neutralen Verpackung geliefert, die keinen Blick ins Innere des Pakets erlaubt.
Von den drei möglichen Ausführungen habe ich mich für die Extra-Edition entschieden da diese, meiner Meinung nach, das beste Verhältnis zwischen Preis und Lieferumfang bietet. Neben dem Extender in Grün befindet sich in der Packung eine Lagerbox, ein Reisebeutel, ein Lineal, eine Manschette aus Schaumstoff sowie ein zusätzlicher Silikonstreifen. Also alles, was ich für das Tragen des Extenders benötige und den musste ich gleich in der Praxis ausprobieren.
Bevor ich den Male Edge das erste Mal anlegen wollte, musste ich erst einen Blick in das sehr gut gestaltete Handbuch werfen. Nicht etwa weil das Funktionsprinzip so kompliziert wäre, sondern ich war es einfach nicht gewohnt.
Man muss den Extender vor der Nutzung erst einmal auf die passende Größe einstellen, indem man die vorderen Teile der Verlängerungsstäbe ein wenig dreht, bis die Rastnase rausrutscht. Dann zieht man die Stäbe auf die gewünschte Länge und dreht sie in die Ausgangslage zurück, wodurch die Rastnase wieder fixiert wird. Das Einstellen ist zwar ein wenig umständlich aber hat man das Prinzip erstmal verinnerlicht geht es sehr schnell von der Hand. Nun wird das Gerät über den Penis geschoben und die Eichel auf der dafür vorgesehenen Auflage durch die Silikonmanschette fixiert.
Hier habe ich auch den Einzigen wirklich störenden Fehler des Systems gefunden. Die Silikonmanschette ist eigentlich nur für beschnittene Männer geeignet. Ist man unbeschnitten, wird man so Schwierigkeiten bekommen. Doch scheint dies dem Hersteller bewusst zu sein, denn die beigelegte Manschette aus Schaumstoff behebt dieses Problem, indem man diese zwischen Eichel und Silikonmanschette schiebt. Alternativ tut es auch ein Stück Mullbinde.
Meiner Meinung nach wäre das leichte und schlanke System ideal, um unter der Kleidung getragen zu werden. Doch leider fehlen dafür die Trageriemen. Dadurch beschränkt sich die Tragbarkeit nur auf die eigenen vier Wände.
Sehr schön gelöst finde ich dagegen wieder die integrierte Federwaage, mit der sich die relativ hohe Zugkraft von bis zu 2800 Gramm sehr genau dosieren lässt. Wer noch nie mit so einem Gerät zutun hatte, sollte jedoch mit weitaus weniger Zugkraft beginnen und diese Schrittweise steigern.
Ich weiß das die Ergebnisse die man mit dem Male Edge erzielen kann am interessantesten sind und natürlich will ich diese nicht vorenthalten. Vor der ersten Behandlung hatte ich eine Penislänge von 15,5 Zentimetern.
Nach einer sechsmonatigen Tragezeit von vier Mal in der Woche über 6 Stunden hat sich die Länge auf ansehnliche 17.6 Zentimeter gesteigert. Leider habe ich versäumt den Umfang vor der Tragezeit zu messen, aber rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass auch dieser zugenommen hat.
Leider bin ich mit den 17,6 Zentimetern fast schon am Ende der Möglichkeiten des Male Edge angelangt. Denn der Einstellradius umfasst nur 8 bis 19 Zentimeter. Doch finde ich wird dieser Bereich bei europäischen Männern in den meisten Fällen im „grünen Bereich“ liegen.
Zu Beginn meine Zweifel, ob das moderne Design hier nicht über eine Schwäche hinwegtäuschen sollte. Diese Zweifel erwiesen sich jedoch als unbegründet denn innerhalb des Testzeitraumes konnte ich keinerlei Ermüdungserscheinungen beobachten, die sich auf das Material beziehen. Die Verarbeitung und Qualität des Kunststoffes kann ich daher als sehr hochwertig einstufen.
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Fazit & Test – Urteil
Bislang habe ich den perfekten Penisexpander noch nicht gefunden. Auch der Male Edge hat ein paar kleinere Schwächen. Dazu gehören die etwas fummelige Einstellung vor der ersten Benutzung, die eingeschränkte Eignung für unbeschnittene Männer und der fehlende Tragegurt.
Würde der Hersteller diese Punkte abstellen käme der Male Edge schon recht nahe an einen perfekten Penisexpander. Denn die Ergebnisse, die sich mit dem Gerät erzielen lassen, sind sehr gut und ein Längenzuwachs von mehreren Zentimetern fast garantiert.
Den eingeschränkten Einstellradius als zusätzlichen Kritikpunkt lasse ich jetzt Mal außen vor, da die Penislänge der meisten europäischen Männer innerhalb von diesem Bereich liegen wird.
Deshalb kann ich den Male Edge dann doch mit einem guten Gewissen empfehlen, denn die Einschränkungen sind angesichts der Ergebnisse zu verschmerzen.
Fotos
Vorteile und Nachteile
Pro:
- sehr leicht
- sehr schlank gebaut
- Mittels Rastnasen sehr leicht einstellbar
- schönes Design, tolle Farbe
- mehrfach klinisch erprobt
- sehr wirksam
- großer Lieferumfang
- diskrete Lagerungsbox oder Beutel
Kontra:
- Kunststoff könnte nach einigen Jahren spröde werden (noch nicht passiert)
- Rastnasen könnten nach einigen Jahren brechen (noch nicht passiert)
- nicht unter einer engen Hose tragbar
- für unbeschnittene Männer nur bedingt geeignet
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Bewertung
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